Kathrin Schmid

Die perfekte Vorbereitung für den Designer: Was du liefern kannst, um dein Projekt zum Glänzen zu bringen!

Heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das mir gerade sehr am Herzen liegt:

Wie du als Kunde den Designer unterstützen kannst, damit euer Projekt ein voller Erfolg wird.

In den letzten Wochen durfte ich mit vielen von euch zusammenarbeiten, und ich muss sagen, es war eine kreative Reise voller Inspiration and Herausforderungen. Dabei ist mir etwas ganz Besonderes aufgefallen: Eine gute Vorbereitung von eurer Seite aus kann den kreativen Prozess unglaublich erleichtern und zu außergewöhnlichen Ergebnissen führen.

Deshalb möchte ich heute mit euch einige wertvolle Tipps teilen, wie ihr mir als Designer den Rücken stärken könnt und wir gemeinsam unsere Designprojekte zu echten Meisterwerken machen können:

  1. Klare Ziele and Visionen setzen: Bevor du dich an den Designer wendest, ist es wichtig, dass du dir über deine Ziele und Visionen im Klaren bist. Was möchtest du mit dem Design erreichen? Welche Botschaft soll vermittelt werden? Je klarer du diese Fragen beantworten kannst, desto besser kann der Designer die Gestaltung darauf abstimmen und das gewünschte Ergebnis erzielen.
  2. Inspirationsmaterial sammeln: Designer sind keine Gedankenleser (wäre das nicht toll?). Daher ist es hilfreich, wenn du ein Inspirationsboard oder eine Sammlung von Beispielen zusammenstellst, die dir gefallen und die die Ästhetik oder den Stil widerspiegeln, den du für dein Projekt haben möchtest. Das kann alles Mögliche sein: Bilder, Farbpaletten, Schriftarten oder sogar andere Designs, die dich inspirieren. Zeig mir deinen Stil!
  3. Zielgruppe und Marktkontext beschreiben: Ein guter Designer wird sich in die Zielgruppe und den Kontext deines Projekts hineindenken wollen. Teile ihm daher Informationen darüber mit, wer deine Zielgruppe ist, welche Botschaften wichtig sind und welche Konkurrenten oder Trends in der Branche existieren. Je besser der Designer die Zielgruppe versteht, desto treffender wird das Design auf sie wirken.
  4. Budget and Zeitrahmen festlegen: Gutes Design braucht Zeit und Kreativität. Besprich mit dem Designer frühzeitig das Budget und den Zeitrahmen, in dem das Projekt umgesetzt werden soll. So können beide Seiten realistische Erwartungen setzen und Missverständnisse vermeiden.
  5. Offen für Feedback sein: Design ist ein iterativer Prozess 😉 und es ist wichtig, dass du als Kunde offen für Feedback und Änderungen bist. Der Designer wird sicherlich einige Vorschläge und Variationen präsentieren, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Nimm dir Zeit, das Design anzusehen und konstruktives Feedback zu geben, damit es perfekt wird.

Seid gespannt auf meine weiteren Tipps und Tricks für die ideale Designer-Vorbereitung. Zusammen werden wir unsere Designprojekte zum Strahlen bringen!

Eure Designenthusiastin,

Kathrin Schmid